Olympia


Unsere Olympia-Kandidaten

 

bundesligaIn dieser Woche fand nach dem WorldCup in Palma Anfang April schon die nächste große Regatta für die olympische Segelwelt auf dem Programm. In der Bucht von Hyeres kämpften viele der besten Segler der Welt um die vordersten Plätze.

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Auf den ersten Blick sind es mittlere Plätze, die die drei WYC-Segler(innen) bei der „Trofeo Princesa Sofia 2022“, dem ersten World Cup seit gut zwei Jahren, erzielt haben. Doch genauer betrachtet sind es persönliche Bestleistungen in der ersten Standortbestimmung seit den Olympischen Spielen.

bundesligaMehr Sonne, weniger Wind - so die Wetterbilanz für den Donnerstag beim World Cup in Palma de Mallorca. Weniger sonnig fiel die Tagesbilanz für Formula-Kiter Jan Vöster vom WYC aus: Nach fünf Rennen in der Gold-Fleet verlor er zwei Plätze im Zwischenstand.

thumbnail 1000 1Halbzeit bei der „Trofeo Princesa Sofía“ in Palma de Mallorca, dem ersten World Cup seit zwei Jahren: Kite-Surfer Jan Vöster (WYC) hat nach sieben Wettfahrten mit Rang 21 bei 76 Startern der „Formula Kite“ die Gold-Fleet erreicht.

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Vom 8. -13. März stand für mich mein erster Wettkampf in der neuen Saison in der iQFoil Klasse an. Geplant waren fünf Wettkampftage in der Bucht von Cadiz mit abschließendem Medal Race der Top Ten Fahrerinnen des Feldes.

bundesligaDie ersten zwei Trainingsblöcke in Cádiz (Spanien) in diesem Jahr liegen schon hinter mir. Wie auch an anderen Spots dieses Jahr spielt auch hier das Wetter verrückt, allerdings im positiven Sinne.

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Platz neun ist das Endergebnis für Simon Diesch vom Württembergischen Yacht-Club

bundesligaFür einen Trainingsblock ist WYC-Surfer (iQFOiL) Jonne Heimann derzeit in Teneriffa. Auf der kanarischen Insel ist das Wetter aber auch nicht so, wie man es für Ende Januar/Anfang Februar erwarten würde.

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Zum Schluss drehten Simon Diesch und Philipp Autenrieth (WYC/BYC) bei der Weltmeisterschaft 2021 der 470er in Vilamoura (Portugal) noch einmal kräftig auf: Mit einem zweiten Platz im elften Rennen zeigten sie, wozu sie in einem Weltklassefeld in der Lage sind. Doch auch mit den in der Woche schon gesegelten Plätzen drei und vier waren zu viele Streicher dabei. Am Ende landeten sie auf Rang 15. Das war zwar knapp vor dem anderen deutschen Team, aber weit davon entfernt, den letzten europäischen Startplatz für die Olympischen Spiele zu holen.

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Leichte Winde herrschten am Mittwoch und Donnerstag bei der Weltmeisterschaft 2021 der 470er in Vilamoura (Portugal). Sechs bis acht Knoten thermischer Südwind, der vom Meer aufs Land wehte, ermöglichte jeweils zwei Rennen.
Die Bilanz für Simon Diesch und Philipp Autenrieth (WYC/BYC) war gemischt. Trotz weitgehend guter Starts kamen sie zunächst nur auf die Plätze 19, 12 und 20. Erst im Rennen am Donnerstagnachmittag trumpften sie mit Platz vier wieder auf.

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