bundesligaLiebe Mitglieder und Freunde des WYC,

die Bilder aus der Ukraine lassen niemanden kalt - auch die Segler aus dem Württembergischen Yacht-Club nicht. Wir haben zusammen mit den Vereinen der 1. und 2. Segel-Bundesliga und der Deutschen-Segelbundesliga GmbH eine Initiative gestartet, die zur Unterstützung der Ukraine und von Kriegsflüchtlingen aufruft.

Wir haben das Sponsorship mit Gazprom und Nordstream, die in den vergangenen Jahren die Deutsche Segel-Bundesliga und auch die Sailing Champions League unterstützt haben, schon vor dem Überfall auf die Ukraine beendet. Ich sehe den Segelsport als völkerverbindend an. Unsere Sportler sind gegen Segelsportler aus der Ukraine wie aus Russland gestartet. Den Wettbewerb tragen wir auf dem Wasser aus. Wir sind alle eine große Familie, die der Sport eint. Den Krieg in der Ukraine missbilligen wir aufs Schärfste. Direkte Verbindungen des WYC mit einem der beiden Länder gibt es nicht.

Ich rufe die Mitglieder und Freunde des WYC auf, Hilfsmaßnahmen für die Menschen aus der Ukraine zu unterstützen, insbesondere auf lokaler Ebene. Wer Unterkünfte für Flüchtlinge, Geld- oder Sachspenden anbieten kann, der findet auf der Homepage der Stadt Friedrichshafen viele Anlaufmöglichkeiten und auch Antworten auf zahlreiche Fragen zum Thema: www.friedrichshafen.de/buerger-stadt/hilfe-fuer-die-ukraine/

Mit der Stadt Friedrichshafen steht der WYC in engem Kontakt, ob und welche tatkräftige Hilfe benötigt wird.

​mit herzlichen Grüßen

Oswald Freivogel

Präsident

 

E-Mail: wyc@wyc-fn.de · Clubbüro Seemoos +49 (0)7541 / 40288-0